Der Social Codex.

Wir sind ein Team. Wir melden uns bei Arbeitsbeginn alle über Slack #allgemoin, damit das Team weiß: Ich bin da. Im Tagesverlauf pflegen wir unseren Status in Slack. So wissen alle, ob wir aktuell erreichbar sind. Auf Slack antworten wir möglichst zeitnah.

Wir achten auf uns. Das bedeutet, dass wir unsere körperliche und mentale Gesundheit und die unserer Kolleg:innen auf respektvolle Weise nicht aus den Augen verlieren. Wenn es uns mal nicht gut geht, sprechen wir dies an, kurieren uns aus und wenn wir Urlaub haben, schicken wir höchstens mal ein schönes Foto.

Wir arbeiten zukunftsorientiert. Das bedeutet, Projektwechsel sind Teil eines notwendigen Wissensaustauschs. Wir versuchen die Projektvorlieben und Ziele aller Kolleg:innen zu respektieren.

Diskriminierung liegt uns fern, insbesondere aufgrund von Sprache, Herkunft, Geschlechtsidentität, sexueller Orientierung, Religion oder politischer Orientierung, solange sich letztere auf demokratischer und rechtsstaatlicher Basis bewegt. Bei Whiskey Tango Foxtrot wollen wir alle gleichberechtigt und frei ihre Persönlichkeit entfalten lassen.

Jede Frage ist wertvoll. Jede:r darf jede:n alles fragen. Wenn ich selber nicht helfen kann, bemühe ich mich jemanden zu finden, der/die weiterhelfen kann. Antworten, die für weitere Kolleg:innen wertvoll sein können, teilen wir. #devtalk #education (Teamchannel).

Wir unterstellen Gutes. Für uns gilt: Jede:r gibt sein:ihr bestes. Von Junior bis Senior oder ob Tech, Creative, Management, Office oder Consultant – Wir geben individuelles konstruktives Feedback. Wir fördern den regelmäßigen fachlichen Austausch.

Unsere Kunden sind unsere Partner. Wir arbeiten transparent, verständnisvoll, respektieren die wertvollen Ressourcen des Gegenübers. Die Partnerschaft wird immer gemeinsam gestaltet.

Wenn wir das Bedürfnis nach mehr und regelmäßigerem Austausch haben können wir dies jederzeit bei unserem Vorgesetzten einfordern. Die Kalender aller Kolleg:innen sind frei einsehbar und für dringende Themen ist immer Zeit.

Bei uns arbeiten Kolleg:innen mit unterschiedlichen Arbeitszeitmodellen, an unterschiedlichen Orten. Wir bemühen uns um eine Fokusarbeitszeit am Nachmittag und stellen daher Meetings möglichst am Vormittag bei Berücksichtigung der Arbeitszeiten und -Orte ein. Für einen reibungslosen Ablauf pflegen wir die Kalender und kommunizieren unsere Arbeitszeiten transparent.

Wenn wir Meetings einstellen, haben diese immer eine Beschreibung oder Agenda, die kurz beschreibt, was das Ziel des Meetings ist. Wir wollen vorbereitet wertvollen Input liefern oder Terminkoordinatoren ein Feedback geben, falls die eigene Teilnahme ineffizient scheint.

Wir gehen respektvoll miteinander um und lassen uns gegenseitig ausreden. Wenn ein:e Kolleg:in sich zu etwas äußern möchte, melden wir uns - auch digital und insbesondere in größeren Gruppen. Der/Die Moderator:in des Meetings achtet darauf, dass sich jede:r beteiligen kann. Falls vorab beim Organisator angemeldet, quotieren wir ohne Diskussion bspw. weiblichen Redeanteil.

Meetings in Form von Team Events organisieren wir so, dass möglichst viele unserer Kolleg:innen teilnehmen können.

Zu einer gesunden Arbeitsatmosphäre gehören auch Spaß & Emotionen. Wir sind ehrlich zueinander, kommunizieren respektvoll und nehmen uns auch Zeit uns kennenzulernen.